I am back
German mod for all non-guest diffs (just minor placement changes 'n stuff)
[Easy]
00:54:134 (2,3,4,1,2,3,4,5,6,7,1) - alles ab der (2) bis zum spinner markieren und 1 grid nach unten damit (dann sehen die zwei 3er gruppen [1,2,3 & 5,6,7] auch schön gleich aus
)
01:13:551 (2,3) - die schönen slider
mach die ruhig so wie sie vorher waren. Bei solchen "spezialfiguren" kann man schonmal das spacing spacing sein lassen (wenn es spielbar bleibt)
[Normal+]
Auch auf die Gefahr hin, dass du mich hassen wirst aber du musst die map wohl von anfang bis ende nochmal neu "platzieren"
Es liegt nicht an dem Mappingstil sondern an Grundregeln, die nicht eingehalten werden. Ich nehm zum Erklären mal ein Beispiel aus der Map bei 00:44:066 (2,3,1). Klickt man die (3) an sieht das in etwa so aus:
Ganz rechts in gelb sieht man "Prev" (Entfernung zum vorherigen Objekt) und "Next" (Entfernung zum nächsten Objekt) mit Zahlen dahinter. Die Zahlen sind die Entfernungen (Distance spacings) als ein Vielfaches deiner Slidergeschwindigkeit (eingestellt im Timing) daher auch das Prev: 1,37x <-- d.h. die vorherige Note ist einen 1,37fachen slider-tick entfernt. Normalerweise kannst du so gut kontrollieren, ob deine Objekte gleichmäßig gesetzt sind. Egal wie weit die Noten auf der Zeitleiste entfernt sind, das spacing sollte immer deiner Einstellung entsprechen - abgesehen von Jumps oder wenn 2 Objekte eine längere Pause dazwischen haben (~1 Takt/langer weißer strich bis nächster langer weißer strich oder mehr, dann passt es meisstens so, dass du die folgende note einfach irgendwo hin setzen kannst um ein neues muster/eine neue combo anzufangen)
Im Beispiel hast du 1,37x zur voherigen und nur 0,82x zur nächsten. Wenn man die Map also zum ersten mal spielt, und im Rhythmus ist sieht der 0,82x Abstand aus als würde die note früher kommen als sie es eigentlich tut. Wer die map nicht kennt wird die Note dann wohl verfehlen, 100/50 einfangen oder sich wundern warum die Note "nicht im Takt ist" (obwohl sie es ja eindeutig ist auf der Zeitleiste). Darum ist gleichmäßiges spacing wichtig für gute Spielbarkeit - Außnahmen kann man wie gesagt machen, damit es nicht langweilig wird (Jumps halt).
Denke mal, dass wird nix neues für dich sein aber ich versuch irgendwie zu erklären, warum ein paar Stellen in der Map seltsam oder schlecht spielbar sind. Also falls dir die Abstände zwischen deinen Objekten nicht gefallen schlage ich vor machst du es so:
Wenn du ein Spacing von 1,00 einstellst, grid-snap deaktivierst und nur distance-snap an lässt, werden bei gleichem Zeitabstand (auf der Zeitleiste oben) alle Noten exakt den gleichen Abstand in der Map haben...egal ob slider oder circle.
Um den Abstand zwischen den Objekten zu verändern hast du 2 Möglichkeiten:
1.) Spacing erhöhen (hier mit 1,50x)
Beeinflusst nicht die Sliderlänge(!) aber den Abstand zwischen den Objekten. Spielt sich dann bei neuen Objekten oder nur Circlen schneller (1,5x schneller als ein langer Slider) Also: Die Sprünge werden länger, Notefollows schwerer aber slider bleiben langsam und "bremsen" jedesmal - ist aber ohne weiteres machbar. Fällt bei einem Spacing von 0,80x oder 1,20x fast nicht auf. Wenn du die noten enger oder weiter auseinander haben willst solltest du dann lieber Möglichkeit 2 nehmen...
2.) Slidergeschwindigkeit erhöhen (hier von deinen 1,40 auf 1,80 erhöht und mit 1,00x spacing)
Alle Noten haben den selben Zeitabstand auf der Zeitleiste (oben) und dank 1,00x spacing auch den selben Abstand in der Map. Die Abstände sind jedoch größer (und die Slider damit schneller/länger). Wenn du solche Änderungen machst an einer "fertigen" Map, musst du die Länge jedes Sliders neu anpassen (die hören sonst zu früh auf wenn du den speed erhöhst oder gehen zu lang wenn du den speed runtersetzt).
TL;DR die generelle Spielgeschwindigkeit der Map wird mit dem Sliderspeed festgelegt. Also wähle den so, wie du es dir vorstellst. Nimm entweder eine feinere Grid-einstellung (View>GridLevel>4) oder mach Grid-Snap (rechter Rand) ganz aus. Ist ohne Grid schwerer symmetrisch anzuordnen aber oben rechts bei X: / Y: siehst du ja wie die Noten liegen und kannst kontrollieren ob sie z.B. auf einer horizontalen linie liegen (alle Y-werte sind dann gleich). Bei langsamen Maps mit wenigen Noten (easy-versionen meisstens), kann man auch gut nur mit grid-snap arbeiten aber muss halt immer das spacing kontrollieren oben rechts.
Trotzdem eine deutliche Verbesserung und damit star verdient aus meiner Sicht
Vielleicht hilft der kleine (hoffentlich nicht unnötige) Tutorial-Ausflug auch Phish mit seiner Insane ein bisschen weiter!

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01:13:551 (2,3) - die schönen slider

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Auch auf die Gefahr hin, dass du mich hassen wirst aber du musst die map wohl von anfang bis ende nochmal neu "platzieren"

Ganz rechts in gelb sieht man "Prev" (Entfernung zum vorherigen Objekt) und "Next" (Entfernung zum nächsten Objekt) mit Zahlen dahinter. Die Zahlen sind die Entfernungen (Distance spacings) als ein Vielfaches deiner Slidergeschwindigkeit (eingestellt im Timing) daher auch das Prev: 1,37x <-- d.h. die vorherige Note ist einen 1,37fachen slider-tick entfernt. Normalerweise kannst du so gut kontrollieren, ob deine Objekte gleichmäßig gesetzt sind. Egal wie weit die Noten auf der Zeitleiste entfernt sind, das spacing sollte immer deiner Einstellung entsprechen - abgesehen von Jumps oder wenn 2 Objekte eine längere Pause dazwischen haben (~1 Takt/langer weißer strich bis nächster langer weißer strich oder mehr, dann passt es meisstens so, dass du die folgende note einfach irgendwo hin setzen kannst um ein neues muster/eine neue combo anzufangen)
Im Beispiel hast du 1,37x zur voherigen und nur 0,82x zur nächsten. Wenn man die Map also zum ersten mal spielt, und im Rhythmus ist sieht der 0,82x Abstand aus als würde die note früher kommen als sie es eigentlich tut. Wer die map nicht kennt wird die Note dann wohl verfehlen, 100/50 einfangen oder sich wundern warum die Note "nicht im Takt ist" (obwohl sie es ja eindeutig ist auf der Zeitleiste). Darum ist gleichmäßiges spacing wichtig für gute Spielbarkeit - Außnahmen kann man wie gesagt machen, damit es nicht langweilig wird (Jumps halt).
Denke mal, dass wird nix neues für dich sein aber ich versuch irgendwie zu erklären, warum ein paar Stellen in der Map seltsam oder schlecht spielbar sind. Also falls dir die Abstände zwischen deinen Objekten nicht gefallen schlage ich vor machst du es so:
Wenn du ein Spacing von 1,00 einstellst, grid-snap deaktivierst und nur distance-snap an lässt, werden bei gleichem Zeitabstand (auf der Zeitleiste oben) alle Noten exakt den gleichen Abstand in der Map haben...egal ob slider oder circle.
Um den Abstand zwischen den Objekten zu verändern hast du 2 Möglichkeiten:
1.) Spacing erhöhen (hier mit 1,50x)
Beeinflusst nicht die Sliderlänge(!) aber den Abstand zwischen den Objekten. Spielt sich dann bei neuen Objekten oder nur Circlen schneller (1,5x schneller als ein langer Slider) Also: Die Sprünge werden länger, Notefollows schwerer aber slider bleiben langsam und "bremsen" jedesmal - ist aber ohne weiteres machbar. Fällt bei einem Spacing von 0,80x oder 1,20x fast nicht auf. Wenn du die noten enger oder weiter auseinander haben willst solltest du dann lieber Möglichkeit 2 nehmen...
2.) Slidergeschwindigkeit erhöhen (hier von deinen 1,40 auf 1,80 erhöht und mit 1,00x spacing)
Alle Noten haben den selben Zeitabstand auf der Zeitleiste (oben) und dank 1,00x spacing auch den selben Abstand in der Map. Die Abstände sind jedoch größer (und die Slider damit schneller/länger). Wenn du solche Änderungen machst an einer "fertigen" Map, musst du die Länge jedes Sliders neu anpassen (die hören sonst zu früh auf wenn du den speed erhöhst oder gehen zu lang wenn du den speed runtersetzt).
TL;DR die generelle Spielgeschwindigkeit der Map wird mit dem Sliderspeed festgelegt. Also wähle den so, wie du es dir vorstellst. Nimm entweder eine feinere Grid-einstellung (View>GridLevel>4) oder mach Grid-Snap (rechter Rand) ganz aus. Ist ohne Grid schwerer symmetrisch anzuordnen aber oben rechts bei X: / Y: siehst du ja wie die Noten liegen und kannst kontrollieren ob sie z.B. auf einer horizontalen linie liegen (alle Y-werte sind dann gleich). Bei langsamen Maps mit wenigen Noten (easy-versionen meisstens), kann man auch gut nur mit grid-snap arbeiten aber muss halt immer das spacing kontrollieren oben rechts.
Trotzdem eine deutliche Verbesserung und damit star verdient aus meiner Sicht

Vielleicht hilft der kleine (hoffentlich nicht unnötige) Tutorial-Ausflug auch Phish mit seiner Insane ein bisschen weiter!